Band 44

Der Bremer Dom im 17. und 18. Jahrhundert

Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtümer Bremen und Verden, Band: 44

Dieses Buch stellt die Geschichte des Bremer Doms im 17. und 18. Jahr-hundert dar – in jener Epoche, in welcher der Dom zu Bremen zu-nächst unter königlich schwedischer, dann unter königlich großbritannischer bzw. kurfürstlich hannoverscher Oberhoheit stand. Bremen war 1646 „reichs-unmittelbar“ geworden und gehörte nicht mehr zum Kirchenstaat der Bremer Erzbischöfe. Der Dom aber und mit ihm die vielen Gebäude und Liegenschaften in der Stadt, die zur Domgemeinde gehörten, unterstanden noch bis 1803 den Landesherren der Herzogtümer Bremen und Verden und wurden von ihnen verwaltet. Hans-Christoph Hoffmann, ehemaliger Baudenkmalpfleger in Bremen und langjähriger Domarchivar, schildert die spannende Geschichte, die sich aus dieser besonderen Konstellation ergab, auf der Grund-lage bisher nicht ausgewerteter archivalischer Quellen. Zugleich erzählt er die Geschichte der evangelisch-lutherischen Domgemeinde in der Barockzeit: der Prediger, Musiker, Diakone, Lehrer und einfachen Gemeindemitglieder, die im Dom und in der Kirchengemeinde wirkten.

Hans-Christoph Hoffmann
Der Bremer Dom im 17. und 18. Jahrhundert.
Stade 2015
ISBN 978-3-931879-60-0 | 454 Seiten
29,80 €

Das Buch ist im Buchhandel oder direkt über den Landschaftsverband Stade unter info@landschaftsverband-stade.de zu beziehen.

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