Leseorte Erster Bibliotheksführer für das Elbe-Weser-Dreieck stellt 125 Bibliotheken vor: Es handelt sich um einen Führer zu 125 Bibliotheken zwischen Elbe und Weser . Das Buch porträtiert 125 Bibliotheken zwischen Elbe und Weser und zeigt damit erstmalig die gesamte und überraschend vielfältige Bibliothekslandschaft dieser Region. In Wort und Bild werden auf 612 Seiten im handlichen Format die 58 Öffentlichen und 67 Wissenschaft-lichen und Fachbibliotheken vorgestellt. Mit der übersichtlichen Darstellung gebündelter Fakten und praktischer Hinweise, mit Fotos und allgemeinen Informationen zu Werdegang und heutigem Profil der Bibliotheken richtet es sich sowohl an Leserinnen und Leser wie auch an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Bibliotheken und andere fachlich oder beruflich Interessierte. Wer den neuen Bibliotheksführer liest, findet schnell Antworten auf ganz vielfältige Fragen, so z. B.: Welche Bibliotheken gibt es überhaupt in unserer Region, welche in meiner Nähe? Es gibt Auskünfte zu kulturellen Angeboten und zu Bildungsangeboten, letztgenanntes vor allem für Schulen und Kindergärten. Weiter gibt es Informationen zu Adressen, Öffnungszeiten, Ausleihbedingungen, Bestand u.v.a. Darüber hinaus kann der Leser aber auch einfach seine Bücherei, in der er vielleicht seit vielen Jahren liest, wiederfinden und erfährt möglicherweise dabei Neues, Interessantes oder Kurzweiliges aus der Geschichte dieser Bibliothek. Auch für vor allem beruflich oder fachlich interessierten Leserinnen und Leser bietet der Führer eine Fülle von Informationen, so z. B. Angaben zu Sammelschwerpunkten und Sondersammlungen von Bibliotheken und gibt somit Auskunft darüber, welche speziellen Themengebiete in welcher Bibliothek zu finden sind. Dies betrifft vor allem die Wissen-schaftlichen und Fachbibliotheken. Da diese Bibliotheken ganz eng mit ihrem Träger (z. B. Archiv, Museum, Hochschule, Institut u.a.) verknüpft sind, werden auch immer deren Werdegang, Aufgaben, Funktion und Profil skizziert, was über den bibliothekarischen Aspekt hinaus auch Einblick in kulturelle und wissenschaftliche Strukturen ermöglicht.